Meine Leistungen für Sie
im Detail!


1. Detaillierte Analyse: Durch eine persönliche Beurteilung der energetischen Qualität Ihrer Gebäudehülle (Wände, Fenster, Türen, Dach) und der Anlagentechnik (Heizung, Warmwasserbereitung) können spezifische Schwachstellen identifiziert werden.

2. Individuelle Empfehlungen: Eine Vor-Ort-Beratung ermöglicht maßgeschneiderte Handlungsempfehlungen, die auf Ihre spezifische Situation und Ihre Bedürfnisse abgestimmt sind.

3. Einsparpotenziale erkennen: Sie erfahren, wo Sie Energie und Kosten einsparen können, und welche Maßnahmen sich wirtschaftlich lohnen.

4. Nutzung erneuerbarer Energien: Die Beratung gibt Ihnen wertvolle Informationen über die Integration erneuerbarer Energien in Ihr Gebäude, um nachhaltiger zu wirtschaften.

5. Fördermöglichkeiten: Mit einem individuell abgestimmten Sanierungsfahrplan (iSFP) können Sie zudem von finanziellen Förderungen profitieren, wie beispielsweise einem Zuschuss von 5 % auf die förderfähigen Kosten.

6. Langfristige Planung: Die Beratung unterstützt Sie dabei, strategisch zu planen, um langfristig Energie und Kosten zu sparen und den Wert Ihres Gebäudes zu steigern.

Eine Vor-Ort-Energieberatung ist somit der erste Schritt in Richtung einer effektiven und nachhaltigen energetischen Sanierung.

Ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) ist ein wertvolles Instrument für Eigentümer und Investoren, die die Energieeffizienz ihrer Gebäude optimieren möchten. Hier sind einige wichtige Gründe, warum Sie einen iSFP in Betracht ziehen sollten:

1. Maßgeschneiderte Lösungen: Der iSFP wird auf die spezifischen Gegebenheiten und Bedürfnisse Ihres Gebäudes abgestimmt. Er berücksichtigt individuelle Wünsche und finanzielle Möglichkeiten.

2. Systematische Vorgehensweise: Der Plan bietet eine klare, schrittweise Anleitung zur Umsetzung von Sanierungsmaßnahmen. So wissen Sie, welche Maßnahmen priorisiert werden sollten und in welcher Reihenfolge sie durchgeführt werden können.

3. Energie- und Kosteneinsparungen: Durch die gezielte Planung von Sanierungsmaßnahmen identifizieren Sie Potenziale zur Senkung von Energieverbrauch und Betriebskosten. Langfristig können dies erhebliche Einsparungen für Sie bedeuten.

4. Fördermöglichkeiten: Der iSFP eröffnet Ihnen Zugang zu staatlichen Förderungen und Zuschüssen, die die finanziellen Belastungen einer Sanierung reduzieren können.

5. Nachhaltige Planung: Mit einem iSFP tragen Sie aktiv zur Reduzierung von CO₂-Emissionen bei und leisten einen Beitrag zum Umweltschutz. Dies ist nicht nur vorteilhaft für die Umwelt, sondern auch für das Image Ihres Gebäudes.

6. Langfristige Wertsteigerung: Eine energetisch sanierte Immobilie ist nicht nur komfortabler, sondern auch wertstabiler. Der iSFP hilft Ihnen, den Wert Ihres Eigentums langfristig zu sichern und zu steigern.

Insgesamt ist der individuelle Sanierungsfahrplan ein strategisches Werkzeug, das Ihnen hilft, Ihre energetischen Ziele zu erreichen und gleichzeitig wirtschaftlich nachhaltig zu handeln. Lassen Sie uns gemeinsam an Ihrem iSFP arbeiten!

In der heutigen Zeit ist die energetische Sanierung von Gebäuden nicht nur eine Frage der Effizienz, sondern auch der Wirtschaftlichkeit. Hier kommt die Fördermittelberatung ins Spiel. Als Ihr Energieberater unterstütze ich Sie dabei, die passenden Fördermittel zu finden und optimal zu nutzen.

Warum ist Fördermittelberatung wichtig?

1. Zugänglichkeit: Es gibt zahlreiche staatliche Förderungen und Zuschüsse für energetische Maßnahmen, die oft ungenutzt bleiben. Ich helfe Ihnen, diese Möglichkeiten zu identifizieren.

2. Optimierung der Finanzierung: Durch gezielte Fördermittel können Sie die finanziellen Belastungen Ihrer Sanierungsprojekte erheblich reduzieren, was die Wirtschaftlichkeit steigert.

3. Individuelle Beratung: Ich analysiere Ihre spezifische Situation und informiere Sie über die besten Förderoptionen, die zu Ihrem Projekt passen.

4. Antragsunterstützung: Der Antragsprozess für Fördermittel kann komplex sein. Ich unterstütze Sie dabei, alle notwendigen Unterlagen zusammenzustellen und den Antrag erfolgreich einzureichen.

5. Langfristige Planung: Durch die Einbeziehung von Fördermitteln in Ihre Sanierungsstrategie können Sie nachhaltige Entscheidungen treffen, die sowohl ökologisch als auch ökonomisch vorteilhaft sind.

6. Maximierung der Einsparungen: Mit einer fundierten Fördermittelberatung stellen Sie sicher, dass Sie die bestmöglichen finanziellen Vorteile aus Ihrer Sanierung ziehen.

Wenn Sie an einer Fördermittelberatung interessiert sind, kontaktieren Sie mich gerne. Gemeinsam finden wir die passenden Lösungen, um Ihr Sanierungsprojekt finanziell zu optimieren!

In der DIN 1946 Teil 6 sind wesentliche Randparameter für den Einsatz lüftungstechnischer Maßnahmen festgelegt. Wenn mehr als ein Drittel der vorhandenen Dach- oder Fensterfläche erneuert oder ausgetauscht wird, ist eine Überprüfung erforderlich, um zu klären, ob lüftungstechnische Maßnahmen notwendig sind. In diesem Zusammenhang werden sowohl in Einfamilienhäusern als auch in Mehrfamilienhäusern raumweise Bilanzierungen durchgeführt, bei denen Zuluft-, Überstrom- und Ablufträume differenziert werden. Sollte sich herausstellen, dass die natürliche Infiltration unter dem geforderten Wert liegt, müssen geeignete lüftungstechnische Maßnahmen ergriffen werden. Der ermittelte Luftvolumenstrom in m³/h dient schließlich der Auswahl und Auslegung der entsprechenden Systeme.

Für eine umfassende Beratung zu diesem Thema stehe Ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Thermografiemaßnahmen sind eine ausgezeichnete Möglichkeit, die energetische Effizienz Ihres Gebäudes zu bewerten und potenzielle Probleme zu identifizieren. Hier sind einige wichtige Gründe, warum Sie Thermografie in Betracht ziehen sollten:

1. Energieeffizienz verbessern: Thermografie hilft, Wärmebrücken und unzureichend isolierte Bereiche zu identifizieren, wodurch gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz ergriffen werden können.

2. Kostensenkung: Durch die Reduzierung von Wärmeverlusten können Sie Ihre Heizkosten signifikant senken. Eine verbesserte Dämmung führt zu langfristigen Einsparungen.

3. Feuchtigkeits- und Schimmelprävention: Thermografie erkennt Temperaturunterschiede, die auf Feuchtigkeitsprobleme hinweisen können. Frühzeitige Maßnahmen helfen, Schimmelbildung und damit verbundene gesundheitliche Risiken zu vermeiden.

4. Planung von Sanierungsmaßnahmen: Die gewonnenen Daten unterstützen Sie bei der strategischen Planung von Sanierungen, indem sie genaue Informationen über den energetischen Zustand Ihres Gebäudes liefern.

5. Dokumentation für Förderanträge: Thermografieaufnahmen können als Nachweis bei der Beantragung von Fördermitteln dienen und die Notwendigkeit von Sanierungsmaßnahmen belegen.

6. Wertsteigerung Ihrer Immobilie: Ein energetisch optimiertes Gebäude erhöht nicht nur den Wohnkomfort, sondern auch den Marktwert Ihrer Immobilie.

Insgesamt bieten Thermografiemaßnahmen wertvolle Einblicke, die Ihnen helfen, fundierte Entscheidungen zur Verbesserung der Energieeffizienz und des Komforts Ihres Gebäudes zu treffen. Kontaktieren Sie uns gerne für eine ausführliche Beratung oder zur Durchführung von Thermografieaufnahmen!

Wann:

1. Hoher Stromverbrauch: Wenn Ihr Haushalt oder Unternehmen einen hohen Strombedarf hat, können Sie mit einer PV-Anlage erheblich sparen.

2. Dächer mit guter Sonneneinstrahlung: Flächen, die ausreichend Sonnenlicht erhalten, sind ideal für die Installation von Photovoltaikanlagen.

3. Langfristige Planung: Wenn Sie in Ihrem Gebäude langfristig wohnen oder planen, die Immobilie zu halten, ist eine PV-Anlage eine lohnende Investition.

4. Energieunabhängigkeit: Bei steigenden Energiepreisen wird die Eigenproduktion von Strom zunehmend attraktiv.

Warum:

1. Kostensenkung: PV-Anlagen reduzieren Ihre Stromkosten, da Sie einen Teil Ihres Strombedarfs selbst erzeugen.

2. Umweltfreundlich: Sie tragen aktiv zur Reduzierung von CO₂-Emissionen und zum Klimaschutz bei.

3. Wertsteigerung: Eine PV-Anlage kann den Wert Ihrer Immobilie erhöhen und sie attraktiver für potenzielle Käufer machen.

4. Fördermöglichkeiten: Staatliche Zuschüsse und Förderprogramme erleichtern die Anschaffung und Finanzierung einer PV-Anlage.

5. Energieautarkie: Durch die Nutzung von Solarenergie erhöhen Sie Ihre Unabhängigkeit von Stromanbietern und volatilem Energiemarkt.

Insgesamt ist eine PV-Anlage eine nachhaltige und wirtschaftlich sinnvolle Lösung für die Energieversorgung, die sowohl ökologische als auch ökonomische Vorteile bietet. Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, wie eine PV-Anlage für Sie von Nutzen sein kann!

Ein Energieausweis bietet Ihnen einen umfassenden Einblick in die energetische Qualität eines Gebäudes und damit – insbesondere bei Wohngebäuden – in den zu erwartenden Wohnkomfort. Dies ist besonders relevant im Falle eines Verkaufs oder einer Vermietung. Zudem liefert der Ausweis Informationen über die zu erwartenden energetischen Kosten. Aus diesen Gründen ist die Vorlage eines Energieausweises gemäß dem geltenden Gebäudeenergiegesetz (GEG) spätestens bei einer Besichtigung obligatorisch.

Energieausweis-Varianten

Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über die relevanten Energieausweise für Ihr Wohngebäude:

Wichtige Hinweise:
  • Für Wohngebäude mit Baujahr vor 1965 ist seit dem 01.07.2008 ein Energieausweis erforderlich.
  • Für Gebäude, die nach 1965 errichtet wurden, ist die Vorlage eines Energieausweises seit dem 01.01.2009 notwendig.
  • Ein Energieausweis hat in der Regel eine Gültigkeit von 10 Jahren.
  • Für kleine Gebäude mit weniger als 50 m² Nutzfläche und denkmalgeschützte Gebäude ist die Ausstellung eines Energieausweises nicht erforderlich.
Energiebedarfsausweis versus Energieverbrauchsausweis

Der Energiebedarfsausweis bietet im Vergleich zum Energieverbrauchsausweis umfassendere Informationen über die Qualität der Gebäudehülle und der Anlagentechnik, was die energetische Qualität des Gebäudes betrifft. Während der Bedarfsausweis unabhängig vom Nutzer ist, basiert der Verbrauchsausweis auf den individuellen Verbrauchsdaten der letzten Jahre. Die Erstellung eines Energiebedarfsausweises ist anspruchsvoller und zeitaufwändiger, was sich auch in höheren Kosten widerspiegelt. Der daraus resultierende Informationsvorsprung rechtfertigt jedoch diesen Aufwand.

Die Bewertung im Energiebedarfsausweis stützt sich auf den Primärenergiebedarf, was eine umfassende Datenerhebung vor Ort erfordert. Hierbei werden sowohl der bauliche Standard als auch die Heizungsanlage berücksichtigt, einschließlich der Effizienz und Umweltfreundlichkeit der Energieerzeugung für Heizung und Warmwasser.

Zusätzlich werden Informationen über den Heizwärmebedarf und die Anlagenaufwandszahl bereitgestellt, die die Effizienz der Anlagentechnik widerspiegeln. Folgende Parameter sind entscheidend für den Energiebedarfsausweis:

  • Bauteilaufbau (Wand, Keller, Dach, Fenster, etc.)
  • Lage des Gebäudes (Reihenhaus, freistehendes Gebäude, etc.)
  • Energieträger (Gas, Öl, Pellets, etc.)
  • Anlagentechnik (Standard-Kessel, Wärmepumpe, etc.)
  • Kubatur (kompaktes Gebäude, Gebäude mit Anbau, Gauben, etc.)

Energieverbrauchsausweis

Benötigen Sie kurzfristig einen Energieverbrauchsausweis? Auch dies ist möglich. Gerne informieren wir Sie, welche Unterlagen hierfür erforderlich sind. Eine Datenerhebung ist für die Erstellung eines Energieverbrauchsausweises nicht notwendig.

Bitte beachten Sie, dass im Rahmen der Beauftragung eines Energieverbrauchsausweises keine späteren Einsparungsberechnungen möglich sind, da hier ausschließlich der Verbrauchskennwert (kWh/m²*a) der Nutzfläche und des Jahres abgebildet wird.

Eine Heizungsanlage kann nur dann energieeffizient arbeiten, wenn sie ideal dimensioniert ist. Eine Heizlastberechnung ermöglicht die präzise Ermittlung dieser Dimensionierung und verhindert sowohl eine Über- als auch eine Unterversorgung – zum Vorteil des Nutzers und Eigentümers.

Bedeutung der Heizlastberechnung

Eine Heizlastberechnung ist für Bestandsgebäude, kernsanierte Objekte sowie Neubauten von entscheidender Bedeutung. Fehler bei der Dimensionierung sind im Nachhinein nur schwer zu korrigieren. Entsprechend der Gegebenheiten Ihres Gebäudes und Ihren individuellen Wünschen bieten wir eine raum- oder gebäudeweise Heizlastberechnung gemäß der DIN-Norm EN 12831 „Heizungsanlagen in Gebäuden – Verfahren zur Berechnung der Norm-Heizlast“ und der DIN V 4701 „Energetische Bewertung heiz- und raumlufttechnischer Anlagen“ an.

In dieser Berechnung werden nicht nur die Transmissionswärmeverluste der Gebäudehülle und der Anlagentechnik berücksichtigt, sondern auch variable Einflussfaktoren, wie die gewünschte Raumtemperatur. Dadurch können Sie aktiv zum Klimaschutz beitragen, indem Sie überschüssige Energieverbräuche vermeiden. Zudem erreichen Sie in allen Räumen Ihres Gebäudes eine angenehme Raumtemperatur, die den Wohnkomfort erheblich steigert.

Positive Nebeneffekte sind ein gesenkter Energieverbrauch, reduzierte CO₂-Emissionen sowie geringere Betriebs- und Investitionskosten.

In Bestandsgebäuden, in denen bisher kein hydraulischer Abgleich durchgeführt wurde, kommt es häufig vor, dass einige Heizkörper nur unzureichend warm werden. Dies liegt daran, dass die Wärmeübertragungsflächen in einem Heizkreis (z. B. Heizkörper) nicht optimal aufeinander abgestimmt sind, was dazu führt, dass entweder zu viel oder zu wenig Heizungswasser die Heizkörper erreicht.

Da in Bestandsgebäuden oft die vorhandenen Rohrlängen und Leitungsquerschnitte unbekannt sind, kann keine Rohrnetzberechnung wie bei Neubauten erfolgen. Daher wird ein alternatives Verfahren angewendet, um den hydraulischen Abgleich zu bilanzieren und umzusetzen.

Vorgehensweise

Für alle Räume eines Gebäudes, unabhängig davon, ob es sich um ein Einfamilienhaus oder ein größeres Mehrfamilienhaus handelt, wird zunächst eine Energiebedarfsberechnung durchgeführt. Diese bilanziert die notwendige Heizlast jedes Raumes (SOLL-Wert). Der ermittelte SOLL-Wert wird mit der installierten Heizleistung jedes Raumes (IST-Wert), also der in Watt bereitgestellten Heizleistung der Heizkörper, verglichen. Aus diesem Vergleich ergeben sich die Einstellwerte für die jeweiligen voreinstellbaren Thermostatventile.

Zur Erfassung der erforderlichen Daten für die Bilanzierung erfolgt zunächst eine Datenaufnahme vor Ort, sofern dies nicht bereits im Rahmen einer Energieberatung geschehen ist. Hierbei wird die energetische Qualität der thermischen Übertragungsflächen und Heizflächen erfasst.

Anschließend werden umfassende, softwaregestützte raumweise Bilanzierungen erstellt, die das Ergebnis für den hydraulischen Abgleich liefern.

Die Durchführung eines hydraulischen Abgleichs ist bei Neubauten gesetzlich vorgeschrieben. Zudem fordern Förderstellen wie das BAFA und die KfW die Umsetzung eines hydraulischen Abgleichs, um Fördermittel für Maßnahmen an der Heizungsanlage sowie bei umfangreichen Modernisierungsmaßnahmen an der Gebäudehülle zu erhalten.

Alternativ

Was ist ein hydraulischer Abgleich?

Der hydraulische Abgleich ist ein Verfahren zur Optimierung der Heizungsanlage eines Gebäudes. Dabei wird sichergestellt, dass die Heizungswasserverteilung in allen Heizkörpern und Heizflächen optimal geregelt ist. Ziel ist es, dass jeder Heizkörper die richtige Menge an Heizwasser erhält, um die gewünschte Raumtemperatur effizient zu erreichen.

Warum ist ein hydraulischer Abgleich notwendig?

1. Energieeffizienz: Ein hydraulischer Abgleich sorgt dafür, dass die Heizungsanlage effizient arbeitet. Dadurch wird der Energieverbrauch gesenkt, was zu niedrigeren Heizkosten führt.

2. Wohlfühlklima: Durch den Abgleich wird gewährleistet, dass alle Räume gleichmäßig beheizt werden. Dies erhöht den Wohnkomfort, da Temperaturschwankungen vermieden werden.

3. Vermeidung von Schäden: Unzureichend beheizte Räume können Feuchtigkeit und Schimmelbildung begünstigen. Ein hydraulischer Abgleich reduziert das Risiko von Feuchtigkeitsschäden.

4. Längere Lebensdauer der Heizungsanlage: Durch die Optimierung der Heizungsanlage wird der Verschleiß von Komponenten reduziert, was die Lebensdauer der Heizungsanlage verlängert.

5. Vorgabe von Förderstellen: Viele Förderprogramme, wie die der BAFA oder KfW, setzen die Durchführung eines hydraulischen Abgleichs als Voraussetzung für finanzielle Unterstützung bei energetischen Sanierungsmaßnahmen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der hydraulische Abgleich nicht nur für die Effizienz und den Komfort wichtig ist, sondern auch für die Werterhaltung und Sicherheit des Gebäudes.

1. Zugänglichkeit: Digitale Bestandspläne sind jederzeit und von jedem Ort aus zugänglich, was die Zusammenarbeit und den Austausch von Informationen erleichtert.

2. Effizienz: Durch die Digitalisierung können Änderungen und Anpassungen schneller vorgenommen werden. Das spart Zeit und Ressourcen, da keine physischen Pläne mehr gezeichnet oder abgelegt werden müssen.

3. Platzersparnis: Digitale Dokumente benötigen keinen physischen Stauraum. Dadurch wird Platz gespart, der für andere Zwecke genutzt werden kann.

4. Sicherheitskopien: Digitale Daten können leicht gesichert und in der Cloud gespeichert werden, wodurch das Risiko eines Verlusts durch Beschädigung oder Zerstörung physischer Unterlagen minimiert wird.

5. Einfache Integration: Digitale Bestandspläne lassen sich leicht in moderne Softwarelösungen integrieren, die für Planung, Projektmanagement und Wartung verwendet werden.

6. Bessere Analyse: Digitale Pläne können leichter analysiert werden, um Optimierungspotenziale zu erkennen, beispielsweise bei Renovierungen oder Erweiterungen.

7. Umweltfreundlich: Die Reduktion von Papierverbrauch durch digitale Dokumente ist umweltfreundlich und trägt zur Nachhaltigkeit bei.

8. Vereinfachte Kommunikation: Digitale Pläne können einfach geteilt und kommentiert werden, was die Kommunikation zwischen Architekten, Ingenieuren, Bauleitern und anderen Beteiligten verbessert.

Insgesamt ermöglicht die Digitalisierung von Bestandsplänen eine modernisierte und effizientere Arbeitsweise, die den Anforderungen der heutigen Bau- und Planungsindustrie gerecht wird.

Was ist der U-Wert?

Der U-Wert, auch Wärmedurchgangskoeffizient genannt, ist ein Maß dafür, wie gut ein Bauteil (z. B. Wand, Fenster oder Dach) Wärme leitet. Er gibt an, wie viel Wärme pro Quadratmeter und pro Kelvin Temperaturunterschied zwischen innen und außen durch das Bauteil hindurchgeht. Ein niedriger U-Wert bedeutet, dass das Bauteil gut gedämmt ist und wenig Wärme verloren geht.

Bedeutung des U-Werts

Energieeffizienz: Ein niedriger U-Wert trägt zur Reduzierung des Heizenergiebedarfs bei, was zu geringeren Energiekosten führt.

Komfort: Gut isolierte Gebäude bieten eine angenehmere Innenraumtemperatur und verhindern Zugluft.

Umweltschutz: Durch den geringeren Energiebedarf werden CO₂-Emissionen reduziert.

Ermittlung des U-Werts

Die Ermittlung des U-Werts erfolgt anhand des Schichtaufbaus eines Bauteils. Folgende Schritte sind erforderlich:

1. Schichtaufbau bestimmen: Die verschiedenen Schichten eines Bauteils (z. B. Mauerwerk, Dämmung, Putz) müssen identifiziert werden.

2. Wärmeleitfähigkeitswerte: Für jede Schicht wird der Wärmeleitfähigkeitswert (λ-Wert) ermittelt. Dieser Wert beschreibt, wie gut ein Material Wärme leitet.

3. Dicke der Schichten: Die Dicke jeder Schicht muss ebenfalls bekannt sein.

Beispiel eines Schichtaufbaus

Nehmen wir als Beispiel eine Außenwand mit folgendem Schichtaufbau:

1. Putz (d = 1 cm, λ = 0,15 W/mK)
2. Dämmung (d = 10 cm, λ = 0,04 W/mK)
3. Mauerwerk (d = 24 cm, λ = 0,12 W/mK)
4. Putz (d = 1 cm, λ = 0,15 W/mK)

Die Berechnung der Wärmewiderstände und schließlich des U-Werts erfolgt Schritt für Schritt.

Fazit

Die U-Wert-Ermittlung ist ein wichtiger Aspekt der energetischen Bewertung von Gebäuden. Sie hilft dabei, die Effizienz von Baumaterialien zu beurteilen und trägt zur Planung von energieeffizienten Gebäuden bei. Ein detailliertes Verständnis des Schichtaufbaus und der verwendeten Materialien ist entscheidend, um den gewünschten energetischen Standard zu erreichen.

Sind Sie auf der Suche nach Ihrem Traumhaus und benötigen eine fundierte Einschätzung zur Qualität des Gebäudes? Gerne stehe ich Ihnen auf diesem Weg zur Seite.

Der Erwerb eines Eigenheims ist für viele ein bedeutender Schritt im Leben, der gut überlegt sein sollte. Ein Zuhause spiegelt nicht nur Ihre Persönlichkeit wider, sondern ist auch ein Ort des Zusammenlebens und der Familie. Daher ist es wichtig, alle Aspekte sorgfältig zu prüfen.

Mit einer professionellen Hauskaufberatung erhalten Sie eine individuelle Einschätzung. Bei einem Termin vor Ort können potenzielle Schwachstellen – sowohl energetischer als auch nicht-energetischer Art – identifiziert werden. Ich biete Ihnen wertvolle Hinweise zu möglichen Modernisierungsmaßnahmen und gehe auf Ihre speziellen Fragen ein.

In der heutigen Zeit stehen Käufer unter erheblichem Druck, weitreichende Entscheidungen zu treffen. Hier einige der häufigsten Fragen, die ich Ihnen beantworten kann:
  • Welche kurz-, mittel- und langfristigen Kosten sind zu erwarten?
  • Welche Modernisierungen sind notwendig, und in welcher Reihenfolge sollten sie angegangen werden?
  • Welche kostengünstigen, energetisch sinnvollen Verbesserungen sind möglich?
  • Wie ist der Allgemeinzustand des Wunschobjekts?
Eine unabhängige Beratung schafft Klarheit und legt den Fokus auf die Informationen, die Sie für Ihre Entscheidungsfindung benötigen.

Nach der Beratung haben Sie die Möglichkeit, entweder Ihre Suche fortzusetzen oder mit einem beruhigten Gefühl in den Hauskauf zu starten. Selbstverständlich biete ich auch weiterführende Beratungen, wie beispielsweise geförderte Energieberatungen, sowie Unterstützung bei der Umsetzung von Maßnahmen an, einschließlich der Einbindung regionaler Unternehmen und der Prüfung von Angeboten.

Mit umfassender Expertise in der Gebäudediagnose und Energieberatung unterstütze ich Sie dabei, die Ursachen von Schimmel- und Feuchtigkeitsschäden in Ihrem Zuhause zu identifizieren und nachhaltige Lösungen zu finden.

Warum ist eine Beratung wichtig?

Schimmel und Feuchtigkeit können nicht nur die Bausubstanz eines Gebäudes erheblich schädigen, sondern auch gesundheitliche Risiken für die Bewohner darstellen. Eine frühzeitige und fachkundige Beratung ist entscheidend, um:

  • Ursachen zu erkennen: Schimmelbildung kann verschiedene Ursachen haben, darunter unzureichende Belüftung, undichte Stellen oder bauliche Mängel. Ich helfe Ihnen, die zugrunde liegenden Probleme zu identifizieren.
  • Maßnahmen zu planen: Gemeinsam entwickeln wir einen individuellen Sanierungsplan, der sowohl kurzfristige als auch langfristige Lösungen umfasst. Dabei berücksichtige ich Ihr Budget und Ihre speziellen Anforderungen.
  • Gesundheitsrisiken zu minimieren: Ich informiere Sie über die gesundheitlichen Auswirkungen von Schimmel und Feuchtigkeit und berate Sie hinsichtlich präventiver Maßnahmen zur Verbesserung des Raumklimas.
Mein Beratungsansatz

1. Erstberatung vor Ort: In einer umfassenden Analyse Ihres Objekts untersuche ich potenzielle Schwachstellen und den aktuellen Zustand der betroffenen Bereiche.

2. Diagnose und Dokumentation: Ich dokumentiere die Befunde und erstelle einen detaillierten Bericht über die Ursachen und den Schweregrad der Schäden.

3. Maßnahmenempfehlungen: Basierend auf der Analyse erhalten Sie konkrete Vorschläge zur Beseitigung der Schäden sowie zur Vermeidung zukünftiger Probleme.

4. Begleitung während der Sanierung: Bei Bedarf unterstütze ich Sie auch während der Sanierungsarbeiten und arbeite eng mit Fachbetrieben zusammen, um sicherzustellen, dass alle Maßnahmen fachgerecht umgesetzt werden.
Kontaktieren Sie mich.

Transparente Beratung für messbare Einsparungen.
Damit Sie Ihre Energie effizient nutzen und nachhaltig Kosten senken.

Kontaktieren Sie mich


Lassen Sie nicht zu, dass Schimmel und Feuchtigkeit Ihre Wohnqualität beeinträchtigen. Kontaktieren Sie mich für eine unverbindliche Erstberatung. Gemeinsam finden wir die passende Lösung, um Ihr Zuhause wieder gesund und behaglich zu gestalten.